Horsemanchip bedeutet für mich, das Pferd als soziales, kommunikatives Herdenwesen, als Flucht- und Beutetier zu verstehen und lesen zu lernen. Es ist die Arbeit mit Pferden auf der Grundlage einer pferdegerechen Kommunikation. Voraussetzung für die Arbeit ist eine artgerechte Haltung um die Grundbedürfnisse des Pferdes nach Bewegung und Herdenkontakt zu erfüllen! Die Arbeit mit den Pferden vom Boden oder vom Sattel aus bietet Mensch und Pferd anspruchsvolle Alternativen im täglichen Umgang und im Training. Horsemanship ist nicht nur ein Training durch Erlernen bestimmter Techniken im Umgang mit dem Pferd, vielmehr ist es ein Weg zum Besseren Verständniss zwischen zwei sehr verschiedenen Wesen: Mensch und Pferd! Dieser Weg führt über die Auseinandersetzung mit der eigenen inneren Haltung, Körpersprache, Selbst- /fremdwahrnehmung, eigenen Zielen und Absichten mit dem Pferd als Partner des Menschen.

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