Die Reitweise nach der Ecole de Légèreté nach Philippe Karl:
Als Grundlage meiner Arbeitsweise mit Pferden sehe ich an erster Stelle immer wieder die Ausgeglichenheit zwischen Respekt und Vertrauen und daraus resultierende Balance! Bezüglich der Hilfengebung beim Reiten empfand ich es eher schwierig diesen Grundsätzen zu entsprechen. In der Reitlehre der Ecole de Légèreté nach Philippe Karl finde ich genau dieses Gleichgewicht entsprechend gewürdigt:
Zitat:
"Die Schule der Légèreté basiert auf dem absoluten Respekt gegenüber dem Pferd, auf seinem Vertrauen und seiner Motivation. Viele Horsemanship-Interessierte finden unter anderem aus diesem Grund hierher.
Die Schule orientiert sich an den klassischen Meistern, die zu dieser Philosophie beigetragen haben!
Dabei stellt sie ihr Konzept immer wieder selbst in Frage und ist bestrebt die Lehre weiter zu verfeinern, indem neue Erkenntnisse der Anatomie, Physiologie, Biomechanik, Gleichgewichtslehre, der Psychologie und Ethologie einbezogen werden. ..."
Von Sabine Mosen: www.sabine-mosen-legerete.de
"...Die Légèreté ist nicht etwa eine reiterliche Absichtserklärung mit poetischem oder esoterischem Charakter, sondern ein effizientes und meßbares reiterliches Konzept.
Sie schließt jeden Einsatz von Kraft oder Zwangsmitteln aus, richtet sich an alle Rassen und lässt sich auf alle reiterlichen Disziplinen übertragen......
Schließlich ist sie ständig bestrebt, ihre Effizienz zu steigern und ihre Mittel immer sparsamer einzusetzen, um das Pferd optimal zur Geltung zu bringen und dem Reiter die besten Möglichkeiten für seine persönliche Entfaltung zu öffnen."
Zitat aus dem Buch: "Irrwege der modernen Dressur" von Philippe Karl.
Auf unserer Anlage organisieren wir regelmäßig Unterricht und Seminare mit Peter Assmann, Dr. Rebecca Natter, Sarah Rob.